In meiner Mediation gibt es keine "Shuttle- Methoden". Letztmalig erfolgreich wurde diese wohl 1978 in Camp David eingesetzt. Zu einem Konflikt gehören zwei - und so gehören auch beide in den selben Raum, wenn es um die Lösung des Konfliktes geht.
Zunächst wird mit der Methode der "visuellen Aufstellung" das System des Konfliktes erarbeitet. Dies macht jeder für sich gemeinsam an einem Tisch. Hierbei helfe ich mit erweiternden Fragen:
"was heißt das für Sie genau?"
"was bedeutet das für Ihr Thema?"
Wichtig in dieser Phase: Es wird nicht in Lösungen oder Handlungen gedacht, denn diese würden die Eskalation vorantreiben.
Eine Wahrnehmungserweiterung unter Verwendung wissenschaftlicher Modelle erweitert die systemische Betrachtung der Konfliktfelder für alle Parteien.
Das Ordnen der Aufstellung in System- Gruppen verschafft einen Überblick und erste Klarheit.
Gemeinsam wird dann ein Ziel entwickelt und formuliert.
Dieses wird so ausgearbeitet, dass für alle Konfliktparteien folgende Kriterien erfüllt sind:
Ein anschließender Perspektivwechsel hebt die Parteien aus ihrem festgefahrenen Blick auf die Dinge und löst die "gefühlte Objektivität des Subjektes" auf.
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